Prometheus

Johann Wolfgang von Goethe

Inhalt

Prometheus spricht zu Zeus und befiehlt ihm, die Mensche in Ruhe zu lassen. Für Demonstrationen seiner macht soll er sich an der Natur auslassen, die er geschaffen hat und nicht an der Bevölkerung der Erde, die Prometheus aufbaute. Er verachtet die Götter, die nur durch die Opfer der Menschen und deren Gebete existieren können. Die Götter verhungerten, gäbe es nicht „dumme“ leichtgläubige Menschen wie Kinder oder verzweifelte wie Bettler.
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Willkommen und Abschied

Johann Wolfgang von Goethe
Erste Fassung

Inhalt

Der (junge) Goethe reitet durch einen Wald auf dem Weg zu seiner Geliebten. Es ist Nacht und die Natur stellt sich ihm gleichermaßen schön wie schrecklich dar. Seine innere Aufregung wird an seiner sehr emotionalen Wortwahl deutlich.

In der zweiten Strophe werden diese Eindrücke noch verdeutlicht bzw. ergänzt. Man bekommt den Eindruck einer gewissen Irrealität – die Gedanken und Gefühle drehten in den Vordergrund doch das eigentliche Geschehen in der Wirklichkeit wird unwichtiger.

Die dritte Strophe beschreibt Goethes Ankunft bei seiner Geliebten. Ungläubige Freude und Dankbarkeit beschreiben seine Gefühlslage in diesem Moment, er ist vollkommen auf seine Emotionen konzentriert und sieht die Realität nur noch durch die „rosa Brille“.
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